Menschen, die am sogenannten Impostor Syndrom leiden, schreiben ihre Erfolge nicht den eigenen Fähigkeiten zu, sondern Faktoren wie Glück, Zufall oder Hilfe von Anderen. Sie glauben, dass andere sie überschätzen würden - und sind deshalb ständig in Sorge, entlarvt zu werden. Von Maike Brzoska (BR 2023)
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Seit dem frühen Morgen ist wohl klar: Der Republikaner Donald Trump wird zum zweiten Mal Präsident der USA. Vor allem in den eigentlich umkämpften, in den sogenannten „swing states“, hatte seine Konkurrentin Kamala Harris von den Demokraten kaum eine Chance. Trump hat sich selbst schon groß gefeiert. Er hat am frühen Morgen vor seinen Anhängern in Florida von einem politischen Sieg, wie es ihn noch nie gegeben habe.
LIVE in Washington ist unsere USA-Korrespondentin Julia Kastein.
